Das SINUS-Institut ist ein unabhängiges, inhabergeführtes Institut für Markt- und Sozialforschung mit Standorten in Heidelberg und Berlin.
Mit ethnologischer Neugier, Empathie, Respekt, wissenschaftlicher Verlässlichkeit und nicht zuletzt über 40 Jahren Erfahrung erforscht SINUS die Alltagswirklichkeit der Menschen, den soziokulturellen Wandel und seine Bedeutung für Unternehmen und Institutionen.
Wir sind offen für Neues, flexibel, unkompliziert, kreativ und effizient. Und wir sind mit Freude bei der Arbeit.
Wir denken ganzheitlich und zukunftsorientiert; forschen lösungsorientiert im Sinne umsetzungsrelevanter Beratung.
Wir sind anspruchsvoll und selbstbewusst. Und wir legen Wert auf höchste Qualität sowie auf wissenschaftlich-methodische Kompetenz und Expertise.
Wir alle übernehmen Verantwortung – für uns selbst, für unsere Kunden, für das Unternehmen und für die Gesellschaft.
Wir denken und handeln nachhaltig. Man kann dafür nie genug tun, aber wir wollen uns ständig verbessern.
Wir leben eine Kultur der Anerkennung und Förderung. Unsere Spielregeln sind transparent und gerecht.
Das SINUS-Institut ist Teil der INTEGRAL-SINUS-OPINION-Gruppe, die ihren Hauptsitz in Wien hat. Ebenfalls Teil der Gruppe ist das Schwesterinstitut von SINUS, die INTEGRAL Markt- und Meinungsforschung in Wien, die seit über 30 Jahren schwerpunktmäßig am österreichischen Markt tätig ist.
SINUS unterhält darüber hinaus eine Vielzahl nationaler und internationaler Forschungs- und Beratungskooperationen und hat weltweit ein Netzwerk von Expert*innen aus den unterschiedlichsten Disziplinen aufgebaut: Führende Agenturen und Berater*innen, spezialisierte Forschungsinstitute, Universitäten, Markentechniker*innen, Direktmarketer und namhafte Designexpert*innen kooperieren – zum Teil exklusiv – mit SINUS.
Die SINUS-Akademie bietet ein umfassendes Angebot an Vorträgen, Workshops und Weiterbildungen zu Sozial- und Marktforschungsthemen.
SINUS wird beraten von einem interdisziplinären wissenschaftlichen Beirat mit renommierten Experten aus Marketing, Management, Bildungsforschung, Stadtsoziologie und Kirche.
veröffentlichte Bücher
von SINUS-Mitarbeiter*innen
feste Mitarbeiter*innen
Gründungsjahr
länderspezfische
Gesellschaftsmodelle von SINUS
lebende Sprachen
Musiker*innen
Standorte
Abhängigkeit von Geldgebern
Vorträge jährlich
KI spielt in der Markt- und Sozialforschung bereits eine bedeutende Rolle. Es wird künftig nicht mehr darum gehen, ob man KI nutzt, sondern wofür genau und wie kritisch man mit den KI-generierten Ergebnissen umgeht.
KI macht es möglich, „auf Knopfdruck“ große qualitative wie quantitative Datenmengen zu analysieren, Muster zu erkennen und Erkenntnisse zu generieren. KI kann z.B. bei der Text- und Bildanalyse helfen und den Forschungsprozess beschleunigen, optimieren und teilweise sogar automatisieren. KI ist ein Werkzeug, das kompetente „Handwerker*innen“ benötigt, die einordnen können, wann welches Tool für welche Aufgabe sinnvoll ist und wie sich Resultate validieren lassen. In der ISO-Gruppe haben wir daher ein KI-Team etabliert, das sich kontinuierlich mit den Chancen und Risiken dieser technologischen Entwicklung befasst und entsprechende Kompetenzen entwickelt sowie Rahmenbedingungen für den verantwortungsvollen Einsatz von KI definiert und zur Verfügung stellt.
Bei der Verwendung von KI in der Markt- und Sozialforschung ist es uns besonders wichtig, auf mögliche Verzerrungen zu achten, die durch Algorithmen entstehen können. Als Forscher*innen müssen wir sicherstellen, dass unsere Daten objektiv, verlässlich und fair sind. Dazu kommen Datenschutzerfordernisse und Ethikfragen im Umgang mit personenbezogenen sowie anderen vertraulichen Daten. Um die Vorteile von KI zu nutzen und gleichzeitig die Gefahren zu minimieren haben wir bei ISO klare ethische Richtlinien und Datenschutzstandards festgelegt. Zum Beispiel ist uns sehr wichtig, transparent zu kommunizieren, wenn Forschungsergebnisse mithilfe von KI generiert worden sind.
Wir als Forscher*innen sind uns der Verantwortung im Umgang mit KI bewusst. Daher lassen wir uns auch kontinuierlich im Umgang mit KI-Technologien schulen.
KI kann zwar die Analyse von Daten erleichtern, aber die Qualität und die Interpretation der Ergebnisse müssen nach wie vor von qualifizierten Forscher*innen überwacht und geprüft werden. Transparente und nachvollziehbare Methoden sind unerlässlich, um die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse sicherzustellen. In anderen Worten: Eine unkritische Übernahme von KI-generiertem Content wird es bei ISO nicht geben. Auch wenn die Leistungsfähigkeit der KI-Lösungen schon enorm ist und weiter deutlich steigen wird, sehen wir unsere Kernkompetenz und unser Expertenwissen nicht gefährdet.