Vorträge

Wo andere nur Daten ablesen, erzählen wir Geschichten

Es gibt ja die ironische Frage „Nutzen Sie PowerPoint oder haben Sie wirklich etwas zu sagen?!“. Zugegebenermaßen greifen wir auch bei unseren Vorträgen auf unterstützende Bildmedien zurück, bombardieren das Publikum aber nicht durchgehend mit Balken- und Tortendiagrammen, oder noch schlimmer mit Textwüsten. Unsere Vorträge – v.a. zu den stark nachgefragten Themen JugendFamilie , Medien und Milieus – leben vielmehr von den first-hand-Eindrücken unserer ethnologischen Feldforschung und von der sozialwissenschaftlichen Befundinterpretation. Unser Team an Wissenschaftler*innen ist nicht im akademischen Theorie-Elfenbeinturm groß geworden, sondern draußen im Feld. Entsprechend lebensnah und informativ können sie über unsere Studien berichten.

Keine Bühne ist uns zu klein oder zu groß

Ob Diskussionsrunde im lokalen Jugendzentrum oder Keynote bei internationalen Wissenschaftstagungen, ob Researcher*in oder Geschäftsführer*in als Vortragende – wir finden für Sie die passende Stimme für Ihre Veranstaltung. Die Rückmeldungen unserer Kunden*innen sprechen für sich (d.h. für uns).

Das sagen unsere Kund*innen

Mich überzeugen Vorträge, die nicht durch sprachliche Kompliziertheit Relevanz zu erzeugen suchen, sondern die wichtig sind, weil sie Faktisches mit methodensicherer Reflexion und Unterhaltung perfekt verbinden. Das tun die Vorträge von Marc Calmbach. Man geht nach Hause und ist ein Stück klüger, neugierig auf mehr und ist auf leichtere Weise tiefer in das besprochene Thema eingetaucht als das durch andere Formate gelingt.
Dr. Heike Kahl, Geschäftsführerin Deutsche Kinder- und Jugendstiftung
Ich habe oft erlebt, wie Peter Martin Thomas auch Großgruppen dazu brachte, ein kreatives Potenzial zu aktivieren, von dem sie selbst nicht mal geträumt hatten.
Prof. Dr. Matthias Sellmann, Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Pastoraltheologie
Ein anschaulicher, lebendiger und fachlich sehr guter Vortrag, der die Gäste gefesselt hat. Die Zeit verging im Flug und man hätte gern noch mehr Details erfahren. Es wurde deutlich, wie viel komplexer der Begriff ‚Jugend‘ gesehen werden muss, als dies üblicherweise geschieht. Die vorgestellten Szenarien vermittelten einen hervorragenden Überblick über die Vielfalt und unterschiedlichsten Bedarfe, die Mädchen und Jungen heute haben. Vielen Dank für die neuen Denkansätze und Sichtweisen.
Elisabeth Schöppner, Projektleitung Bundesweite Koordinierungsstelle Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag, Bielefeld
Wenn es um die Ansprache von Jugendlichen geht, bin ich ja schon seit einigen Jahren ein Fan vom Sinus-Lebensweltenmodell. Werte und Einstellungen ändern sich viel langsamer als Meinungen. So geben die Lebenswelten von Jugendlichen tiefergehende Aufschlüsse auf deren Wertorientierungen und Vorgehen im Berufswahlprozess.  Nun konnte ich endlich die Gelegenheit nutzen und eine entsprechende Weiterbildung machen. Mit den Sinus-Jugendmilieus lassen sich nicht nur die Zielgruppenansprache (und Entwicklung von Personas) verfeinern und verbessern, sondern auch potenzielle Konfliktherde unter den Mitarbeitenden und Generationen schneller erkennen.
Sascha Bohn, Key Account Manager bei Hacker School & Speaker zum Azubimarketing

SINUS-Akademie

Da uns in den letzten Jahren unzählige Anfragen für Vorträge und Workshops erreichten, haben wir die SINUS-Akademie gegründet – das Weiterbildungs- und Beratungsangebot des SINUS-Instituts. Über die SINUS-Akademie können nicht nur Forscher*innen des SINUS-Instituts gebucht werden, sondern auch weitere Referent* sowie Expert*innen aus Marketing- und Sozialforschung.

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