Hotelbesuchern in den Kopf geschaut

Hotelbesuchern in den Kopf geschaut

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Innovative und nutzerorientierte Hotelzimmer-Konzepte entstehen nur dann, wenn Designer sich in ihre Gäste hineinversetzen und sie verstehen. Die Sinus-Meta-Milieus können dabei helfen, das richtige Zimmer für anspruchsvolle internationale Zielgruppen zu entwerfen. Denn die Meta-Milieus sortieren Menschen in Gruppen Gleichgesinnter, also Menschen mit ähnlichen Werten, Lebensstilen und ästhetischen Vorlieben – und das in über 40 Ländern.

Für die Londoner Hotellerie-Messe „Sleep“ setzten sich mehrere Designerteams mit einem Sinus-Meta-Milieu auseinander und entwarfen ein ideales Hotelzimmer für dieses Milieu. So bevorzugen die Established einen exklusiven und hochwertigen Einrichtungsstil (siehe oberes Bild), während es für die Sensation-Oriented gar nicht unkonventionell und individuell genug sein kann (siehe unteres Bild).

Hotelbesuchern in den Kopf geschaut

Was die anderen Milieus von Hotelzimmern erwarten und welche davon für die Hotellerie in der Zukunft besonders relevant sind, erklären Matthias Arnold und Peter Martin Thomas im Interview mit HRS check-in, dem Magazin der HRS-Group für Hotelpartner. Das Interview kann online oder als PDF nachgelesen werden.

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