Fahrrad-Monitor 2023 – Beauftragung von Regionalstudien ab sofort möglich

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Wie häufig fahren die Deutschen Fahrrad – und wie hoch ist das Radfahrpotenzial hierzulande? Welche Wünsche bzgl. Radverkehr hat die Bevölkerung an die Politik? Wie intensiv werden Rad-Innovationen wie Pedelecs, Lastenräder und Bike-Sharing genutzt? Wie werden verschiedene Formen von Rad-Infrastruktur bewertet? Und: wie wird sich der Fahrrad-Markt in der nahen Zukunft entwickeln?

Vorbereitungen für die Studie „Fahrrad-Monitor 2023“

Diese und weitere zentrale Fragen rund um den Radverkehr beantwortet seit 2009 die Studienreihe „Fahrrad-Monitor“ des SINUS-Instituts. Mit Förderung des Bundesverkehrsministeriums (BMDV) zeichnen die Studien ein bevölkerungsrepräsentatives Stimmungsbild der Radfahrenden in Deutschland.

Derzeit bereitet das SINUS-Institut die 9. Ausgabe „Fahrrad-Monitor 2023“ vor.

Repräsentative Regionalstudien möglich

Wie schon in den Vorjahren, gibt es für Bundesländer, Regionen oder Kommunen die Möglichkeit, sich am „Fahrrad-Monitor“ zu beteiligen. Mit der gezielten Erhöhung der Interview-Anzahl (Aufstockerbefragung) werden repräsentative Studienergebnisse für eine Region erhoben und können mit den bundesweiten Ergebnissen verglichen werden. Weiterhin können regionalspezifische Fragestellungen rund um das Radfahren ergänzt werden.

Beispiele für regionale Befragungen aus dem Jahr 2021 können für Hessen oder München eingesehen werden, auch deutschlandweite Studienergebnisse wurden 2021 veröffentlicht.

Weiterhin werden die Studienergebnisse auch nach dem Gesellschafts- und Zielgruppenmodell der Sinus-Milieus („Gruppen Gleichgesinnter“) ausgewertet, sodass potenzielle Zielgruppen von Mobilitätspolitik und lebensweltspezifische Zugänge zum Thema Radfahren ersichtlich werden.

Weitere Informationen zu den regionalen Aufstockerbefragungen (Inhalte, Kosten und Leistungen) und Ansprechpartner*innen

In unserem Informationsschreiben finden Sie weitere Details zum „Fahrrad-Monitor 2023“:

  • Was ist die Studienreihe „Fahrrad-Monitor?“
  • Wie können regionale Akteure ihre Gebiete untersuchen lassen?
  • Welche Fragestellungen werden im „Fahrrad-Monitor 2023“ untersucht?
  • Wie lauten die voraussichtlichen Kosten und Timings?

Bei Rückfragen oder Interesse an einer Teilnahme (Rückmeldung bis Ende Februar 2023) stehen Ihnen die Studienleiter Franziska Jurczok und Tim Gensheimer zur Verfügung.

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